Susanne Wosnitzka

Susanne Wosnitzka © privat

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Susanne Wosnitzka studierte Musikwissenschaft, Europ. Ethnologie/Volkskunde, Klassische Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg mit Abschluss Magistra Artium (M. A.), ist Doktorandin zur Musikgeschichte der Augsburger Goldenen Traube als Zentrum bürgerlicher Musikkultur 1746–1806, war Leitungsassistenz beim Int. Violinwettbewerb Leopold Mozart (Projektkoordination, Redaktion, Akquise, KünstlerInnenbetreuung, Lektorat u. a.), arbeitet freischaffend für das Archiv Frau und Musik Frankfurt/Main und wirkt seit 2012 ehrenamtlich im Vorstand für musica femina münchen.

Aus dem Mangel heraus entwickelte sie als Studentin an der Universität Augsburg eine eigene Vorlesungsreihe zu Komponistinnen, die sie als Dozentin der Ulmer Frauenakademie über mehrere Semester sowie an div. Kulturzentren (Kempten, Memmingen, Wien, Berlin etc.) vorstellte und als Gast in zahlreichen Museen (Münchner Stadtmuseum, Historisches Museum Frankfurt/Main etc.) als vielfach Vortragende, Rednerin und Workshopleiterin von Wien bis Rom unterwegs ist.

Ein besonderer Schwerpunkt sind ihre Forschungen an historischen Zeitungen mit unbekannten Schätzen zur Musik- und Frauengeschichte, z. B. zu neuen Spuren zu Mozarts und Beethovens verschollenen Oboenkonzerten und zu Clara Schumann und Franz Liszt in Augsburg.

 

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